Licht an

Wir sind zurück aus Spanien und nehmen uns heute die zweite LED Lenser Kampagne zur Brust. Der Slogan für die Kampagne ist „Licht an“. Eigentlich wieder recht simpel nach dem „hell/dunkel“ Prinzip gedacht, sollen die Bilder aber im Hintergrund noch ein wenig mehr transportieren. Es muss ja schließlich jemand das Licht anschalten. Das soll bei diesen zwei Bildern einer der wichtigen Punkte sein.

Aber nicht nur das, sondern auch wieder die enorme Lichtstärke der Lampe. Wir mussten in Selbstversuchen erfahren, dass die Lampe wirklich soooo hell ist, dass man die Augen vor dem Licht schützen muss und tatsächlich für einige Momente erstarrt.

Auf dem ersten Bild wird ein Einbrecher erwischt. Folglich ist der Träger der Taschenlampe der Wachmann. Falls Väter mit schönen Töchtern diesen Artikel lesen, können sie beim zweiten Bild sicher mitfühlen. Erwischt wird der „Stecher“ eines jungen Mädchens und der Träger der Lampe st natürlich der wütende Vater.

Technisch ist das alles relativ unspannend. Fotografiert wird aus Sicht des Wachmanns und des Vaters. Die Lampe steht natürlich genau neben der Kamera, da sie ja von besagter Person gehalten wird. Die Lampe hat zwei Helligkeitsstufen (1. hell und 2. noch viel heller), von denen eine ausgesucht wird. Ich glaube wir hatten immer die niedrigere Stufe. Dann wird noch der Lichtkegel eingestellt, die Belichtung entsprechend angepasst und los geht’s.

Viel entscheidender als die technische Umsetzung waren bei den Bildern aber die Locations und die Modelle. Es war gar nicht so einfach ein passendes Zimmer mit passendem Mädchen und passendem Freund zu finden. Auch die schauspielerische Leistung ist nicht zu unterschätzen. Da nicht geblitzt wird, müssen alle in ihrer Bewegung einfrieren aber gleichzeitig authentisch aussehen. Dafür an dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an Juli, Felix und Markus fürs durchhalten.

Zur Bildbearbeitung gibt’s nicht viel zu sagen. Es wurde nichts gravierendes retuschiert. Lediglich die Kontraste und Farben wurden optimiert.

Und weil ihr so brav wart, gibt’s jetzt noch das Making Of. Da wird das ein oder andere vielleicht auch noch klarer. Zum Beispiel warum der Tobi immer nur ans Essen denkt.